Hoch hinaus

Schon rund einen Monat vor Silvester wurden am CWG Raketen in die Luft geschossen. Statt laut und dreckig wurde es jedoch vor allem nass.

  • von Clemens T. Kral
  • Fotos/Video: Clemens T. Kral

Die jüngste Gruppe der Arbeitsgemeinschaft „Jugend forscht“ ließ am vergangenen Mittwoch, dem 25.11.2020, ihre selbstgebastelten Raketen in die Luft steigen. So versammelten sich auf dem Osthof mehrere Fünftklässler, die sich darauf freuten, ihre zuvor präparierten Wasserflaschen „abzuschießen“. Doch wie bei vielen Experimenten galt es zunächst einmal einige Startschwierigkeiten zu beseitigen. So reichte anfangs nicht die Kraft zum Bedienen der Luftpumpe, die Startschnur wollte nicht richtig mitmachen und einzelne Flaschen schlugen Leck vor dem Abschuss. Doch das nahmen alle Teilnehmer mit sehr viel Humor. Schließlich gehören auch solche Erlebnisse zum Lernprozess dazu. Nach dem halbstündigen Spektakel waren alle sehr zufrieden und freuen sich schon auf ihr nächstes Experimentier-Projekt. Hier ein paar Eindrücke in (bewegten) Bildern:

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Geleitet wird die AG in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen (Fraunhofer IMWS) unter Koordination des Vereins science2public. Genutzt werden dafür auch die drei Module des sogenannten „fliegenden Klassenzimmers“, die seit etwa einem Jahr auf dem Osthof des CWG stehen. Ziel ist es, verschiedene Projekte, vor allem aus dem Bereich der MINT-Fächer, sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich durchzuführen. Künftig sollen auch weitere Arbeitsgemeinschaften, wie z.B. die Arbeit mit Mikroprozessoren, entstehen.

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