Zum Tag der offenen Tür des Christian-Wolff-Gymnasiums ließen wir SchülerInnen, LehrerInnen sowie BesucherInnen an unserem Infopunkt im Raum 214 eine sehr geheimnisvolle Kettengeschichte* erstellen. Hier ist das Ergebnis:
- überarbeitet von Marek Slowig/8c
- Bilder: Pixabay.com
Ein heller Lichtschein fiel durch das kleine Fenster in den Raum und beleuchtete ein wunderbares Mosaik. Dieses Mosaik stammte aus uralten Zeiten und zog jeden Betrachter in seinen Bann. In diesem wunderschönen Mosaik spiegelte sich etwas Geheimnisvolles und sehr Interessantes wieder.
Vor dem Fenster heulte ein Wolf und der Mond schien hell auf den Wolf, der sich im Mosaik spiegelte. Als der Wolf bemerkte, dass er heimlich beobachtet wurde, nahm er Reißaus und rannte in den Wald. Im Wald war es finster und kalt. Da sah er ein großes Haus, in dem alle Fenster beleuchtet waren. Die Schatten, die im Haus sichtbar waren, beängstigten ihn. In dem Haus hörte man, wie jemand etwas herauskramte. Bei diesem Mann handelte es sich um einen Jäger, was der Wolf nicht wusste. Es war der gleiche Mann, der ihn beobachtet hatte. Der Jäger hatte den Wolf durchs Fenster ins Visier genommen, doch als er schießen wollte, sah er noch, dass es Vollmond war. Da begann schon seine Verwandlung…
Erklärungen
* Kettengeschichte – Anfangs wurden zwei Sätze als Einleitung einer Erzählung in ein Textdokument am Computer geschrieben. Verschiedene Personen schreiben anschließend jeweils einen Satz darunter und setzen so den Handlungsverlauf fort.